Aufhellung
Professionelle Zahnaufhellung
Zahnaufhellung ist heute für ein gesundes und schönes Lächeln unverzichtbar geworden. Das Weiß der Zähne wird durch den Konsum von Produkten wie Tee und Kaffee, alkoholischen und säurehaltigen Getränken, Zigaretten und Zigarren beeinflusst und verändert im Laufe der Zeit die Farbe. Die Zähne werden gelb und nehmen eine braune und cremebraune Farbe an und erscheinen fleckig. Patienten, die von dieser Situation gestört werden, versuchen, ihre Zähne mit verschiedenen Zahnpasten aufzuhellen, und beginnen dafür häufig mit dem Zähneputzen. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass nichts, was Sie tun, Ihre Zähne aufhellen kann. Dazu sollten Sie sich Hilfe von einem Experten holen. Als Zirkondiş wenden wir den Zahnaufhellungsprozess in unseren Kliniken einfach, schnell und mit der Qualität an, mit der Sie am zufriedensten sein werden. Die Anwendung ist schmerzfrei und einfach. Zunächst wird entschieden, welche Aufhellungsmethode für Ihre Zähne geeignet ist. Dann wird der Prozess von unserem Fachpersonal gestartet. In der ersten Woche nach der Zahnaufhellung sollten Sie auf Getränke und Lebensmittel verzichten, die die Farbe der Zähne beeinflussen, da die Farbe sonst wieder gelb wird. Das einzige, worauf Sie achten müssen, damit der Prozess langfristig ist, ist, Ihrer Ernährung etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich von denen fernzuhalten, die die Farbe Ihrer Zähne beeinflussen.
Zahnfleischbehandlung
Das wichtigste Ziel bei der Zahnfleischbehandlung ist es, die Entzündungsreaktion zu minimieren und in einen langsamen Zustand zu bringen. Im ersten Schritt der Behandlung erfolgt die Entfernung von Zahnstein, bakterieller Plaque und entzündungsfördernden Taschen. Mit Schallwellen arbeitende Handgeräte und Ultraschallinstrumente, nämlich Cavitron, werden zur Zerstörung von Zahnstein und bakteriellem Zahnbelag verwendet. Wie bei allen Erkrankungen ist ein frühzeitiger Beginn der Zahnfleischbehandlung sehr wichtig für das positive Behandlungsergebnis. Parodontale Zerstörung kann durch Behandlungen verlangsamt oder gestoppt werden, die mit Handwerkzeugen und Ultraschallgeräten durchgeführt werden.
Was ist Bruxismus (Zähnepressen)?
Bruxismus (Pressen) ist ein Zustand, bei dem eine Person ihre Zähne zusammenbeißt, knirscht oder zusammenpresst. Personen mit Bruxismus (Zähneknirschen) können im Wachzustand unbewusst ihre Zähne zusammenpressen oder im Schlaf mit den Zähnen pressen oder knirschen.
Schlafbruxismus (Zähneknirschen) wird normalerweise als schlafbezogene Bewegungsstörung angesehen. Es wurde beobachtet, dass Personen, die im Schlaf die Zähne zusammenbeißen oder knirschen, mit größerer Wahrscheinlichkeit andere Schlafstörungen wie Schnarchen und Atemaussetzer haben, nämlich Schlafapnoe.
Leichte Fälle von Bruxismus erfordern möglicherweise keine Behandlung. Bei einigen Personen kann Bruxismus jedoch so häufig und schwerwiegend sein, dass er Kiefererkrankungen, Kopfschmerzen, beschädigte Zähne und andere Probleme verursacht.
Für die Mund- und Zahngesundheit der Person ist es wichtig, die Anzeichen und Symptome von Bruxismus (Zähneknirschen) zu kennen und eine regelmäßige Zahnpflege aufrechtzuerhalten, da es für die Person nicht leicht sein wird, zu erkennen, dass sie an Schlafbruxismus leidet (Zähneknirschen), bis verschiedene Komplikationen auftreten.
Was verursacht Bruxismus (Zähneknirschen)?
Mediziner haben nicht genau festgestellt, was Bruxismus (Zähneknirschen) verursacht, aber sie glauben, dass es auf eine Kombination aus genetischen, physischen und psychischen Faktoren zurückzuführen ist.
In vielen Fällen kann Wachbruxismus (Zähneknirschen) durch Emotionen wie Angst, Stress, Wut, Frustration oder Anspannung verursacht werden. Darüber hinaus kann es sich als Bewältigungsstrategie oder Gewohnheit in einem Prozess entwickelt haben, bei dem das Individuum in tiefe Konzentration eintritt.
Schlaf-Bruxismus (Zähneknirschen) kann als Folge einer schlafbezogenen oder schlafbezogenen Kauaktivität auftreten.
Verschiedene Faktoren erhöhen das Risiko, an Bruxismus (Zähneknirschen) zu erkranken: Stress steht dabei an erster Stelle. Erhöhte Angst oder Stress können dazu führen, dass die Zähne knirschen. Dies kann auch auf Wut und Frustration zurückzuführen sein. Es kann mit Bruxismus (Zähneknirschen), Parkinson-Krankheit, Demenz, gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD), schlafbezogenen Störungen wie Epilepsie, Nachtangst, Schlafapnoe und einigen anderen psychischen und medizinischen Störungen wie z B. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
Das Alter ist ein weiterer Einflussfaktor für Bruxismus (Zähneknirschen). Bruxismus (Zähneknirschen) tritt häufiger bei Kleinkindern auf, verschwindet aber normalerweise im Erwachsenenalter.
Es wurde beobachtet, dass das Risiko von Bruxismus (Zähneknirschen) bei Personen mit einem aggressiven, wettbewerbsorientierten oder hyperaktiven Persönlichkeitstyp hoch ist.
Bruxismus (Zähneknirschen) kann eine seltene Nebenwirkung von Psychopharmaka wie einigen Antidepressiva sein. Ebenso können Rauchen, koffeinhaltige Getränke, Alkoholkonsum oder Freizeitdrogen das Risiko für Bruxismus (Zähneknirschen) erhöhen.
Bruxismus im Schlaf (Zähneknirschen) tritt besonders in Familien auf. Personen mit Bruxismus (Zähneknirschen) sind ver Sie haben wahrscheinlich eine Familiengeschichte von Bruxismus.
Welche Komplikationen können bei Bruxismus (Zähneknirschen) auftreten?
In den meisten Fällen verursacht Bruxismus (Zähneknirschen) keine ernsthaften Komplikationen. Starker Bruxismus (Zähneknirschen) kann jedoch Zahnschäden verursachen, die eine Füllung oder Wiederherstellung erfordern, Spannungskopfschmerzen und starke Schmerzen im Kiefer oder Gesicht. Kurz gesagt, Störungen in den Kiefergelenken, nämlich den Kiefergelenken, Kiefergelenke genannt, können beim Öffnen und Schließen des Mundes der Person ein Klickgeräusch im Ohr verursachen.
Was sind die Symptome und Arten von Bruxismus (Zähneknirschen)?
Bruxismus (Zähneknirschen) kann in zwei verschiedene Arten unterteilt werden: Schlafbruxismus (Zähneknirschen), wenn die Person schläft, und Wachbruxismus, wenn die Person wach ist.
Bruxismus (Zähneknirschen) hat eine Vielzahl von Anzeichen und Symptomen, die durch das Zusammenpressen der Zähne verursacht werden. Zu den Anzeichen und Symptomen des Zusammenpressens gehören
Lautes Zähneknirschen, um den Schlafpartner aufzuwecken
Zunehmende Zahnschmerzen, einschließlich Verzahnung
Zahnempfindlichkeit, rissige, abgeflachte, lockere oder abgebrochene Zähne
Schmerzen im Kiefer, Nacken oder Gesicht
Schmelz, der weit genug erodiert ist, um die tieferen Schichten des Zahns freizulegen
Schmerzen, die sich wie Ohrenschmerzen anfühlen, auch wenn kein Problem im Ohr vorliegt
Leichte Kopfschmerzen, die an den Schläfen beginnen
Schlafstörung
Kauschaden an der Innenseite der Wange
Es gibt einen blockierten Kiefer, der sich bei müden oder kontrahierten Kiefermuskeln nicht vollständig öffnet oder schließt.
Personen, die eines der oben aufgeführten Symptome haben oder andere Bedenken bezüglich der Zähne oder des Kiefers haben, sollten einen Zahnarzt oder Arzt aufsuchen.
Eltern, die bemerken, dass ihr Kind Zähneknirschen oder andere Anzeichen oder Symptome von Bruxismus (Zähneknirschen) hat, sollten dies beim nächsten Zahnarzttermin des Kindes erwähnen.
Wie wird Bruxismus (Zähnepressen) diagnostiziert?
Zahnärzte werden bei regelmäßigen zahnärztlichen Untersuchungen auch nach möglichen Anzeichen von Bruxismus (Pressen) suchen. Wenn der Zahnarzt irgendwelche Symptome feststellt, wird er oder sie bei den nächsten Besuchen nach Veränderungen an Ihren Zähnen und Ihrem Mund suchen, um zu sehen, ob der Prozess voranschreitet und um festzustellen, ob die Person behandelt werden muss.
Wenn der Zahnarzt Bruxismus (Pressen) bei der Person diagnostiziert, versucht er oder sie, die Ursache des Pressens zu ermitteln, indem er Fragen zur allgemeinen Zahngesundheit, zu Medikamenten, Tagesabläufen und Schlafgewohnheiten der Person stellt.
Bei der Diagnose von Bruxismus (Pressen) überprüft der Zahnarzt verschiedene Punkte, um das Ausmaß der Erkrankung zu beurteilen. Diese überprüften Punkte umfassen signifikante Zahnanomalien wie Zärtlichkeit der Kiefermuskulatur, gebrochene oder fehlende Zähne und Spuren von Schäden an den Zähnen und inneren Wangen sowie Röntgenaufnahmen, um nach Anzeichen von Schäden am darunter liegenden Kieferknochen zu suchen. Auf diese Weise kann eine normale zahnärztliche Untersuchung Erkrankungen des Kiefergelenks, andere Zahnprobleme oder andere Gesundheitsstörungen erkennen, die ähnliche Kiefer- oder Ohrenschmerzen verursachen können.
Änderungen des Lebensstils und häusliche Pflege bei Bruxismus
Verschiedene individuelle Pflegemaßnahmen können ergriffen werden, um Bruxismus vorzubeugen oder die individuelle Behandlung zu unterstützen. Dazu muss der Einzelne zunächst Maßnahmen ergreifen, um Stress abzubauen. Tagsüber Musik zu hören, ein heißes Bad zu nehmen oder vor dem Schlafengehen Sport zu treiben, kann zur Entspannung beitragen und das Risiko für Bruxismus verringern.
Das Vermeiden von Stimulanzien am Abend kann dem Einzelnen helfen. Die Vermeidung von koffeinhaltigem Kaffee oder Tee, insbesondere nach dem Abendessen, und der Verzicht auf Alkohol am Abend können eine Person davon abhalten, ihre Kiefer zusammenzupressen, da Bruxismus (Pressen) sich verschlimmern kann.
Die Person sollte sich bemühen, regelmäßig und ausreichend zu schlafen und idealerweise jede Nacht zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Auf diese Weise gewonnene gute Schlafgewohnheiten können helfen, Bruxismus (Zähnepressen) zu reduzieren.
Die Person sollte mit dem Schlafpartner sprechen, falls vorhanden. Wenn beim Schlafen Zähneknirschen oder Klickgeräusche zu hören sind, kann es auf diese Weise möglich sein, dies dem Zahnarzt zu melden.
Die Person sollte zu regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen gehen. Zahnärztliche Untersuchungen sind der beste Weg, um Bruxismus (Pressen) zu erkennen. Der Zahnarzt kann bei regelmäßigen Besuchen und Untersuchungen Anzeichen von Bruxismus (Pressen) im Mund und Kiefer feststellen.